Kei­ne Koope­ra­ti­on mit der CH-Luftwaffe

Eini­ge sind drauf rein­ge­fal­len, kamen zur Ein­satz­be­spre­chung oder woll­ten sich per Mail für einen Ein­satz mit der Schwei­zer Luft­waf­fe anmel­den. Dass es ein April­scherz war, haben sie mit Humor getra­gen. Die Gar­ten­ko­ope­ra­ti­ve hat­te zu einer Ein­satz­be­spre­chung für eine Koope­ra­ti­on mit der Schwei­zer Luft­waf­fe eingeladen.

Das Liech­ten­stei­ner Vater­land schreibt in der Aus­ga­be vom 2. April: 

«Die Gar­ten­ko­ope­ra­ti­ve ist mitt­ler­wei­le bekannt dafür, dass sie ihre Mit­glie­der in den April schickt. Auch gestern rief sie zu einer beson­de­ren Ein­satz­be­spre­chung auf dem Acker­feld auf. Denn der Ver­ein soll Unter­stüt­zung vom Schwei­zer Mili­tär bekom­men, wel­ches als Zei­chen für den Kampf gegen den Kli­ma­wan­del «sinn­vol­le Ein­sät­ze in kli­ma­re­le­van­ten Hand­lungs­fel­dern» lei­sten möch­te. In der Schweiz konn­ten jedoch nicht genü­gend Ein­satz­or­te gefun­den wer­den und des­halb wur­de in Abspra­che mit der Regie­rung die Gar­ten­ko­ope­ra­ti­ve aus­ge­wählt. Das Pro­blem der mili­tä­ri­schen Klei­dung wur­de auch gelöst: Die Armee­an­ge­hö­ri­ge tra­gen zwar ihre Uni­form – als Kopf­be­deckung bekom­men sie aber ein blau-rotes Béret, das Fürstenhütchen.»